von Michaela
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Frauenkonferenz

Eine Oase in der Wüste, Begegnungen mit Gott in den Wüstenzeiten unseres Lebens.

Das war das Thema unserer diesjährigen Frauenkonferenz bei PdF. Birgitt Gehring vom Schloß Klaus, ein Fackelträger Zentrum in Österreich, war wieder bei uns und hat direkt in die Herzen der Frauen gesprochen. Denn Wüstenzeiten hat jeder, entweder erst durchlebt, steckt darin oder sie werden kommen.
Ich konnte auch für mich viel Gutes mitnehmen, hier ein paar Gedanken, die mir wichtig wurden:

- Wüste ist auch das Arbeitsmaterial Gottes
- Er kann und will jede Wüste in einen fruchtbaren Garten verwandeln, Bsp. 1.Mose 1,2
- Billige Abkürzungen aus der Wüste raus bringen uns zum funktionieren zurück, aber Gottes Ziel ist höher
- Wüste ist nie Gottes Ziel, sondern sein Ausgangspunkt
- Wenn es heißt Gott findet uns, dann nicht weil Gott nicht wusste wo wir sind, sondern weil wir uns nicht finden lassen wollen
- Die Geschichte von Hagar. Wo Missachtung einem den Atem nimmt, gibt Wahrgenommen werden Leben
- Manchmal muss man Menschen in die Wüste ziehen lassen, damit Gott ihnen begegnen kann
- Das Volk Israel geht 40 Jahre in der Wüste umher: Die alte Prägung in uns ist so tief, dass Gott uns manchmal Umwege führt.
- Manche Christen meinen sie hätten das große Opfer gebracht, um Jesus nachzufolgen. Es hat einen Preis, ABER wer bezahlte den?
- Zelten am Rand der Wüste, Menschen die sich immer wieder in die Wüste zurück zogen Isaak im Alten Testament und im Neuen Testament Jesus
- Ohne den Rückzug hätten die Leute Jesus bestimmt, die schreienden Kranken, die Jünger,...
- Wie viel mehr brauchen wir da den Rückzug

Hier ein paar Bilder

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